Horst Wolf - Verhaltensorientierte Prävention
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Präsentationsinformationen


Inhalte                          

Welches Thema hat meine Präsentation/Vortrag.
Warum halte ich diesen Vortrag.
Auf eigene Initiative, auf Wunsch anderer.
Welchen Anlass hat die Präsentation.
Wie lange soll die Präsentation dauern.
Wie werde ich die Zeitvorgabe einhalten.
Wer ist mein Publikum.
Zusammensetzung, Bildungsstand, Anzahl der Zuhörer.
Welche Auswirkung hat dies auf Sprache, Ausdruck.
Was ist meine Botschaft.
Wie will ich meine Botschaft dem Publikum übermitteln.
Welche Argumente habe ich.
Welche Gegenargumente muss ich entkräften.
Welchen Einstieg wähle ich.
Welche andere Dienststelle beteilige ich.
Beteiligung anderer Behörden, Ordnungsamt, Jugendamt, Schulamt.
Welcher Schluss ruft mein Publikum aus polizeilicher Sicht zum Handeln auf.
Welche Hilfsmittel unterstützen mich visuell, akustisch.
Welches Ziel will ich mit meiner Präsentation oder Vortrag erreichen.

Stehe ich hinter dem, was ich sage.


Raum und Hilfsmittel

Ist die Raumgröße ausreichend für die erwartete Teilnehmerzahl.
Entspricht die Sitzordnung meinen Vorstellungen.
Ist der Raum angenehm temperiert.
Ist der Raum gelüftet.
Können mich die Teilnehmer sehen.
Brauche ich ein Mikrofon.
Ist die Beleuchtung ausreichend.
Wird von der Beleuchtung niemand geblendet.
Ist mit Sonneneinstrahlung zu rechnen.
Ist sicher gestellt, dass ich während des Vortrags von niemandem gestört werde.
Sind die Pausen mit der Hausleitung abgestimmt.
Habe ich die Bilder, Poster etc., die meine Präsentation visuell unterstützen, aufgehängt.
Sind alle Hilfsmittel, die ich benötige, vorhanden.
Gibt es Dinge, die die Zuhörer ablenken können.
Ist der Raum in einem ansprechenden Zustand.
Soll der Raum dekoriert werden.
Kann ich die verfügbaren Hilfsmittel bedienen.
Funktionieren die Hilfsmittel einwandfrei.
Habe ich mich vergewissert, dass sie einwandfrei funktionieren.
Habe ich mich um Ersatz (Zweitgeräte, Ersatzlampen etc.) bemüht.
Brauche ich jemanden, der die Geräte bedient.

Sind die Geräte so aufgestellt, dass sie optimal eingesetzt werden können.  


Publikum

Ist das Publikum einheitlich zusammengesetzt.
Kann ich Vorkenntnisse zum Thema erwarten.
Kann ich mit überwiegender Zustimmung rechnen.
Muss ich mit Ablehnung rechnen ... Sind Störer zu erwarten.
Hat das Publikum Interesse an meinem Vortrag.
Kenne ich die Altersstruktur der Teilnehmer.
Kenne ich die Erwartungen der Zuhörer.
Ist ein spezifisches sprachliches Niveau zu erwarten.
Habe ich mich auf dieses Niveau eingestellt.
Gibt es Spezialisten im Publikum.
Ist mit Einwänden zu rechnen.
Habe ich Vorredner zum gleichen Thema.
Gab es bereits Vorträge zum gleichen Thema vor dem gleichen Publikum.
Habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich mein Publikum günstig stimme.
Habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich mein Publikum zum  Handeln auffordere.


Entschuldigung

Jammern Sie nicht über Ihre eigenen Probleme! Es interessiert niemanden, wie lange Sie einen Parkplatz suchten.
Geben Sie nicht zu, dass Sie lieber woanders wären! Die Zuschauer könnten rufen: Dann gehen Sie doch.
Weinen Sie dem Publikum nicht vor, wie wenig Vorbereitungszeit Sie hatten! Musste für einen Kollegen einspringen, der krank ist.
Sie alarmieren die Zuhörer, auf Fehler/Schwächen zu warten.
Sprechen Sie nicht jedes kleine Missgeschick, jede Panne oder jeden Versprecher an! Die meisten „Fehler“ werden vom Plenum gar nicht bemerkt.
Beginnen Sie nie mit der Aussage: Dies ist meine erste Veranstaltung zu dieser Thematik! Die Teilnehmer empfinden sich als Versuchskaninchen.
Vermeiden Sie auf Ihre knappe Zeit hinzuweisen! Ich habe um 20:00 Uhr den nächsten Termin.
Sparen Sie sich die Entschuldigung für das "Überziehen"! Zeigen Sie Ihre Wertschätzung gegenüber dem Publikum, indem Sie Ihre Präsentation oder den Vortrag pünktlich beenden.

Entschuldigen Sie sich nur, wenn es auch einen guten Grund dafür gibt! 


Präsentationsverlauf

Spreche ich zu leise.
Spreche ich zu laut.
Variiere ich meine Stimme.
Spreche ich zu schnell.
Sind meine Ausführungen verständlich.
Benutze ich Beispiele und Bilder.
Können meine Zuhörer mir folgen.
Gewähre ich genügend Denkpausen.
Stimmt meine Mimik.
Stimmt meine Gestik.
Halte ich mich an mein Manuskript.
Halte ich mich an die Zeitvorgabe.
Strahle ich Sicherheit aus.
Ist meine Präsentation lebendig.
Folgen meine Zuhörer interessiert.
Sind meine Zuhörer eher gelangweilt.
Macht mir meine Präsentation Spaß.
Sind einige Zuhörer unruhig.
Soll ich eine Pause mit Zwischenfragen einrichten.
Bin ich überzeugend.
Bin ich nervös.
Wirke ich arrogant.
Halte ich Blickkontakt.
Klebe ich am Manuskript.
Spreche ich frei.
Habe ich noch den roten Faden in der Hand. 


Nachbereitung

Habe ich genügend Informationen gebracht.
Habe ich meine Zuhörer überfordert.
Habe ich genügend Beispiele gebracht.
Machten die Zuhörer einen interessierten Eindruck.
Gab es Phasen, in denen die Zuhörer konfus aussahen.
Gab es Phasen, in denen die Zuhörer abgeschaltet haben.
War mein Einstieg gelungen.
Habe ich meine Botschaft "rübergebracht".
Habe ich Mimik und Gestik optimal eingesetzt.
Habe ich meine Stimme bewusst eingesetzt.
War meine Präsentation lebendig.
Habe ich das Thema erschöpfend behandelt.
War ich ruhig.
War ich nervös.
Habe ich genügend Redepausen eingehalten.
Habe ich die Zeit eingehalten.
Bin ich auf die Zuhörer eingegangen.
War mein Schluss überzeugend.
Habe ich mein Ziel erreicht.

Horst Wolf | info@wolf-horst.de